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Die Torte

Die Torte

Liebe geht durch den Magen – und bleibt an der Hochzeitstorte kleben

Es gibt Dinge im Leben, die unverzichtbar sind: Kaffee am Morgen, Netflix am Abend – und die Hochzeitstorte bei der Feier. Denn sind wir mal ehrlich: Was wäre eine Hochzeit ohne diesen majestätischen, süßen Turm aus Kalorien, Buttercreme und Erwartungen?

Ein liebes Ja-Wort, ein zärtlicher Kuss – und dann: Trommelwirbel, Spot andie Torte rollt ein.

Tortenanschnitt – der süßeste Machtkampf der Ehe

Kaum ein Moment ist so symbolisch wie der Tortenanschnitt. Zwei Menschen, ein Messer, eine Mission: Wer die Hand oben hat, gewinnt (angeblich). Es ist der erste kleine Machtkampf der Ehe – mit Zuckerguss.

Dabei wird fleißig gelächelt, selbst wenn das Messer eher durch Ziegelstein als durch luftigen Biskuit gleitet. Und wenn dann noch jemand ruft: „Jetzt füttert euch!“, wisst ihr: Willkommen im süßesten Kapitel eures Lebens!

Die Qual der Wahl – oder: Vanille, Schoko oder Einhorn?

Die Hochzeitstorte ist wie das Brautkleid der Dessertwelt: Jeder will etwas anderes.
Die Braut träumt von dreistöckiger Romantik mit Rosen aus Fondant, der Bräutigam hätte am liebsten Donauwelle mit Biergeschmack. Die Schwiegermutter findet Buttercreme zu fettig, die Trauzeugin ist vegan.
Am Ende einigt man sich auf: Vanilleboden mit Himbeerfüllung, Schokoladen-Drip, Zuckerguss und essbarem Gold – dekoriert mit echten Blüten, Glitzerstaub und einem Cake-Topper mit Miniatur-Alpakas.

Und ganz ehrlich? Es ist perfekt. Denn Torten sollen nicht nur schmecken, sondern auch Instagrammable sein. 📸

Stilfragen mit Sahnehaube

Klassisch rund? Elegant gestapelt? Oder doch als Cupcake-Turm mit Mitternachts-Fondue?
Die moderne Hochzeitstorte ist Wandelwunder mit Kalorienwert. Es gibt sie in Boho, Vintage, Industrial, Naked, Semi-Naked (nicht zu verwechseln mit Gästen ohne Dresscode) – und sogar als Käsetorte für die Herzhaften unter uns.

Wichtig: Hauptsache, sie passt zu euch. Ob Royal-White oder rustikale Rüblitorte mit Schleifchen – sie ist euer süßes Statement.

Was kostet der Spaß?

Die kurze Antwort: Mehr als ein Kleinwagenreifen, weniger als ein Thermomix.
Die lange Antwort: Je nach Größe, Aufwand, Deko und geheimem Wunsch nach Goldstaub kann die Torte zwischen „Ach, das geht ja“ und „Müssen wir wirklich essen?“ kosten.
Aber hey – es ist eine Torte fürs Leben! Oder zumindest für ein paar sehr glückliche Minuten.

Fazit: Ohne Torte, ohne mich!

Die Hochzeitstorte ist mehr als Dessert – sie ist Symbol, Showelement und Nervennahrung in einem.
Sie vereint Stil, Geschmack und ganz viel Liebe auf drei Etagen. Sie versöhnt streitende Sitznachbarn, beruhigt aufgeregte Bräute und gibt Trauzeugen eine willkommene Ausrede, den Redepart zu verschieben („Ich hol mir nur schnell ein Stück Torte…“).

Also: Hoch die Kuchengabeln! Auf die Liebe – und auf die Torte, die alles noch ein bisschen süßer macht

Junggesellinnen-Abschied

Junggesellinnen-Abschied

Liebe geht durch den Magen – und bleibt an der Hochzeitstorte kleben

Es gibt Dinge im Leben, die unverzichtbar sind: Kaffee am Morgen, Netflix am Abend – und die Hochzeitstorte bei der Feier. Denn sind wir mal ehrlich: Was wäre eine Hochzeit ohne diesen majestätischen, süßen Turm aus Kalorien, Buttercreme und Erwartungen?

Ein liebes Ja-Wort, ein zärtlicher Kuss – und dann: Trommelwirbel, Spot andie Torte rollt ein.

Tortenanschnitt – der süßeste Machtkampf der Ehe

Kaum ein Moment ist so symbolisch wie der Tortenanschnitt. Zwei Menschen, ein Messer, eine Mission: Wer die Hand oben hat, gewinnt (angeblich). Es ist der erste kleine Machtkampf der Ehe – mit Zuckerguss.

Dabei wird fleißig gelächelt, selbst wenn das Messer eher durch Ziegelstein als durch luftigen Biskuit gleitet. Und wenn dann noch jemand ruft: „Jetzt füttert euch!“, wisst ihr: Willkommen im süßesten Kapitel eures Lebens!

Die Qual der Wahl – oder: Vanille, Schoko oder Einhorn?

Die Hochzeitstorte ist wie das Brautkleid der Dessertwelt: Jeder will etwas anderes.
Die Braut träumt von dreistöckiger Romantik mit Rosen aus Fondant, der Bräutigam hätte am liebsten Donauwelle mit Biergeschmack. Die Schwiegermutter findet Buttercreme zu fettig, die Trauzeugin ist vegan.
Am Ende einigt man sich auf: Vanilleboden mit Himbeerfüllung, Schokoladen-Drip, Zuckerguss und essbarem Gold – dekoriert mit echten Blüten, Glitzerstaub und einem Cake-Topper mit Miniatur-Alpakas.

Und ganz ehrlich? Es ist perfekt. Denn Torten sollen nicht nur schmecken, sondern auch Instagrammable sein. 📸

Stilfragen mit Sahnehaube

Klassisch rund? Elegant gestapelt? Oder doch als Cupcake-Turm mit Mitternachts-Fondue?
Die moderne Hochzeitstorte ist Wandelwunder mit Kalorienwert. Es gibt sie in Boho, Vintage, Industrial, Naked, Semi-Naked (nicht zu verwechseln mit Gästen ohne Dresscode) – und sogar als Käsetorte für die Herzhaften unter uns.

Wichtig: Hauptsache, sie passt zu euch. Ob Royal-White oder rustikale Rüblitorte mit Schleifchen – sie ist euer süßes Statement.

Was kostet der Spaß?

Die kurze Antwort: Mehr als ein Kleinwagenreifen, weniger als ein Thermomix.
Die lange Antwort: Je nach Größe, Aufwand, Deko und geheimem Wunsch nach Goldstaub kann die Torte zwischen „Ach, das geht ja“ und „Müssen wir wirklich essen?“ kosten.
Aber hey – es ist eine Torte fürs Leben! Oder zumindest für ein paar sehr glückliche Minuten.

Fazit: Ohne Torte, ohne mich!

Die Hochzeitstorte ist mehr als Dessert – sie ist Symbol, Showelement und Nervennahrung in einem.
Sie vereint Stil, Geschmack und ganz viel Liebe auf drei Etagen. Sie versöhnt streitende Sitznachbarn, beruhigt aufgeregte Bräute und gibt Trauzeugen eine willkommene Ausrede, den Redepart zu verschieben („Ich hol mir nur schnell ein Stück Torte…“).

Also: Hoch die Kuchengabeln! Auf die Liebe – und auf die Torte, die alles noch ein bisschen süßer macht

Wie beschäftige ich …

Wie beschäftige ich …

Liebe geht durch den Magen – und bleibt an der Hochzeitstorte kleben

Es gibt Dinge im Leben, die unverzichtbar sind: Kaffee am Morgen, Netflix am Abend – und die Hochzeitstorte bei der Feier. Denn sind wir mal ehrlich: Was wäre eine Hochzeit ohne diesen majestätischen, süßen Turm aus Kalorien, Buttercreme und Erwartungen?

Ein liebes Ja-Wort, ein zärtlicher Kuss – und dann: Trommelwirbel, Spot andie Torte rollt ein.

Tortenanschnitt – der süßeste Machtkampf der Ehe

Kaum ein Moment ist so symbolisch wie der Tortenanschnitt. Zwei Menschen, ein Messer, eine Mission: Wer die Hand oben hat, gewinnt (angeblich). Es ist der erste kleine Machtkampf der Ehe – mit Zuckerguss.

Dabei wird fleißig gelächelt, selbst wenn das Messer eher durch Ziegelstein als durch luftigen Biskuit gleitet. Und wenn dann noch jemand ruft: „Jetzt füttert euch!“, wisst ihr: Willkommen im süßesten Kapitel eures Lebens!

Die Qual der Wahl – oder: Vanille, Schoko oder Einhorn?

Die Hochzeitstorte ist wie das Brautkleid der Dessertwelt: Jeder will etwas anderes.
Die Braut träumt von dreistöckiger Romantik mit Rosen aus Fondant, der Bräutigam hätte am liebsten Donauwelle mit Biergeschmack. Die Schwiegermutter findet Buttercreme zu fettig, die Trauzeugin ist vegan.
Am Ende einigt man sich auf: Vanilleboden mit Himbeerfüllung, Schokoladen-Drip, Zuckerguss und essbarem Gold – dekoriert mit echten Blüten, Glitzerstaub und einem Cake-Topper mit Miniatur-Alpakas.

Und ganz ehrlich? Es ist perfekt. Denn Torten sollen nicht nur schmecken, sondern auch Instagrammable sein. 📸

Stilfragen mit Sahnehaube

Klassisch rund? Elegant gestapelt? Oder doch als Cupcake-Turm mit Mitternachts-Fondue?
Die moderne Hochzeitstorte ist Wandelwunder mit Kalorienwert. Es gibt sie in Boho, Vintage, Industrial, Naked, Semi-Naked (nicht zu verwechseln mit Gästen ohne Dresscode) – und sogar als Käsetorte für die Herzhaften unter uns.

Wichtig: Hauptsache, sie passt zu euch. Ob Royal-White oder rustikale Rüblitorte mit Schleifchen – sie ist euer süßes Statement.

Was kostet der Spaß?

Die kurze Antwort: Mehr als ein Kleinwagenreifen, weniger als ein Thermomix.
Die lange Antwort: Je nach Größe, Aufwand, Deko und geheimem Wunsch nach Goldstaub kann die Torte zwischen „Ach, das geht ja“ und „Müssen wir wirklich essen?“ kosten.
Aber hey – es ist eine Torte fürs Leben! Oder zumindest für ein paar sehr glückliche Minuten.

Fazit: Ohne Torte, ohne mich!

Die Hochzeitstorte ist mehr als Dessert – sie ist Symbol, Showelement und Nervennahrung in einem.
Sie vereint Stil, Geschmack und ganz viel Liebe auf drei Etagen. Sie versöhnt streitende Sitznachbarn, beruhigt aufgeregte Bräute und gibt Trauzeugen eine willkommene Ausrede, den Redepart zu verschieben („Ich hol mir nur schnell ein Stück Torte…“).

Also: Hoch die Kuchengabeln! Auf die Liebe – und auf die Torte, die alles noch ein bisschen süßer macht