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Standesamt

Standesamt

Heiraten? Aber bitte mit Stempel! – Das Standesamt und der ganz offizielle Zauber

„Wollt ihr diesen Menschen heiraten?“ – Ja, aber nur, wenn es jemand mit Klemmbrett und ernster Miene absegnet! So oder so ähnlich könnte man den Gang zum Standesamt beschreiben. Denn bevor die große Feier mit Torte, Tränen und Tanz beginnt, geht’s erstmal zu einer ganz anderen Art von Party: der Bürokratie-Party.

Keine Sorge, es klingt trockener, als es ist. Das Standesamt ist nämlich viel mehr als nur ein Amt mit Laminiergerät und Formularen in DIN A4. Es ist der Ort, an dem aus „Du und ich“ ganz offiziell ein „Wir“ wird – mit Unterschrift, Siegel und vielleicht sogar ein bisschen Herzklopfen.

Romantik trifft Stempel

Ja, beim Standesamt fliegen vielleicht keine Tauben und es gibt selten ein Feuerwerk – aber manchmal ein kleines, inneres. Denn selbst der nüchternste Verwaltungsraum wird plötzlich zur Bühne, wenn der Standesbeamte mit ernster Stimme von „Verantwortung“, „Pflichten“ und „gemeinsamen Wegen“ spricht. Und ganz ehrlich: Wenn der Lieblingsmensch neben einem steht, macht selbst das kleine grüne Sofa einen romantischen Eindruck.

Dresscode: Zwischen Jeans und Smoking

Das Schöne am Standesamt: Alles ist erlaubt. Von der Jeans bis zur Spitzenrobe – der Stil ist frei wählbar. Die Hauptsache ist, dass ihr euch wohlfühlt. (Tipp: Vielleicht doch lieber Schuhe, mit denen man Treppen steigen kann. Man weiß ja nie.)

Wie geht das eigentlich mit dem Heiraten?

Bevor es „offiziell“ wird, braucht es – Überraschung! – ein bisschen Papierkram. Personalausweise, Geburtsurkunden, Meldebescheinigungen und wenn’s kompliziert wird: Nachweise früherer Eheschließungen oder Aufenthaltsbescheinigungen. Klingt unromantisch? Vielleicht. Aber auch ein kleiner Liebesbeweis: Wer sich da durchwühlt, meint es ernst!

Übrigens: Viele Standesämter bieten mittlerweile Trauorte außerhalb des Amts an – auf Schlössern, in Gärten oder sogar auf Schiffen. Hauptsache, die Urkunde wird nicht vom Wind verweht.

Ein kleiner Raum, ein großes Versprechen

Was bleibt vom Standesamt? Ganz ehrlich: Meistens ein Lächeln, ein unterschriebenes Dokument – und vielleicht ein süßes, nervöses Kichern bei der Frage: „Und jetzt dürfen wir uns küssen?“ Denn ob im Schloss, am See oder auf dem Teppichboden der Behörde – was hier zählt, ist das Ja zueinander. Ganz offiziell. Ganz echt.

Also, lasst uns dem Standesamt ein bisschen Glanz verleihen. Denn auch wenn dort keine Wunderkerzen angezündet werden, beginnt hier die vielleicht größte Reise eures Lebens – mit einem Stempel und einem Lächeln.

Drinnen oder Draussen?

Drinnen oder Draussen?

Heiraten? Aber bitte mit Stempel! – Das Standesamt und der ganz offizielle Zauber

„Wollt ihr diesen Menschen heiraten?“ – Ja, aber nur, wenn es jemand mit Klemmbrett und ernster Miene absegnet! So oder so ähnlich könnte man den Gang zum Standesamt beschreiben. Denn bevor die große Feier mit Torte, Tränen und Tanz beginnt, geht’s erstmal zu einer ganz anderen Art von Party: der Bürokratie-Party.

Keine Sorge, es klingt trockener, als es ist. Das Standesamt ist nämlich viel mehr als nur ein Amt mit Laminiergerät und Formularen in DIN A4. Es ist der Ort, an dem aus „Du und ich“ ganz offiziell ein „Wir“ wird – mit Unterschrift, Siegel und vielleicht sogar ein bisschen Herzklopfen.

Romantik trifft Stempel

Ja, beim Standesamt fliegen vielleicht keine Tauben und es gibt selten ein Feuerwerk – aber manchmal ein kleines, inneres. Denn selbst der nüchternste Verwaltungsraum wird plötzlich zur Bühne, wenn der Standesbeamte mit ernster Stimme von „Verantwortung“, „Pflichten“ und „gemeinsamen Wegen“ spricht. Und ganz ehrlich: Wenn der Lieblingsmensch neben einem steht, macht selbst das kleine grüne Sofa einen romantischen Eindruck.

Dresscode: Zwischen Jeans und Smoking

Das Schöne am Standesamt: Alles ist erlaubt. Von der Jeans bis zur Spitzenrobe – der Stil ist frei wählbar. Die Hauptsache ist, dass ihr euch wohlfühlt. (Tipp: Vielleicht doch lieber Schuhe, mit denen man Treppen steigen kann. Man weiß ja nie.)

Wie geht das eigentlich mit dem Heiraten?

Bevor es „offiziell“ wird, braucht es – Überraschung! – ein bisschen Papierkram. Personalausweise, Geburtsurkunden, Meldebescheinigungen und wenn’s kompliziert wird: Nachweise früherer Eheschließungen oder Aufenthaltsbescheinigungen. Klingt unromantisch? Vielleicht. Aber auch ein kleiner Liebesbeweis: Wer sich da durchwühlt, meint es ernst!

Übrigens: Viele Standesämter bieten mittlerweile Trauorte außerhalb des Amts an – auf Schlössern, in Gärten oder sogar auf Schiffen. Hauptsache, die Urkunde wird nicht vom Wind verweht.

Ein kleiner Raum, ein großes Versprechen

Was bleibt vom Standesamt? Ganz ehrlich: Meistens ein Lächeln, ein unterschriebenes Dokument – und vielleicht ein süßes, nervöses Kichern bei der Frage: „Und jetzt dürfen wir uns küssen?“ Denn ob im Schloss, am See oder auf dem Teppichboden der Behörde – was hier zählt, ist das Ja zueinander. Ganz offiziell. Ganz echt.

Also, lasst uns dem Standesamt ein bisschen Glanz verleihen. Denn auch wenn dort keine Wunderkerzen angezündet werden, beginnt hier die vielleicht größte Reise eures Lebens – mit einem Stempel und einem Lächeln.

Sitzordnung

Sitzordnung

Heiraten? Aber bitte mit Stempel! – Das Standesamt und der ganz offizielle Zauber

„Wollt ihr diesen Menschen heiraten?“ – Ja, aber nur, wenn es jemand mit Klemmbrett und ernster Miene absegnet! So oder so ähnlich könnte man den Gang zum Standesamt beschreiben. Denn bevor die große Feier mit Torte, Tränen und Tanz beginnt, geht’s erstmal zu einer ganz anderen Art von Party: der Bürokratie-Party.

Keine Sorge, es klingt trockener, als es ist. Das Standesamt ist nämlich viel mehr als nur ein Amt mit Laminiergerät und Formularen in DIN A4. Es ist der Ort, an dem aus „Du und ich“ ganz offiziell ein „Wir“ wird – mit Unterschrift, Siegel und vielleicht sogar ein bisschen Herzklopfen.

Romantik trifft Stempel

Ja, beim Standesamt fliegen vielleicht keine Tauben und es gibt selten ein Feuerwerk – aber manchmal ein kleines, inneres. Denn selbst der nüchternste Verwaltungsraum wird plötzlich zur Bühne, wenn der Standesbeamte mit ernster Stimme von „Verantwortung“, „Pflichten“ und „gemeinsamen Wegen“ spricht. Und ganz ehrlich: Wenn der Lieblingsmensch neben einem steht, macht selbst das kleine grüne Sofa einen romantischen Eindruck.

Dresscode: Zwischen Jeans und Smoking

Das Schöne am Standesamt: Alles ist erlaubt. Von der Jeans bis zur Spitzenrobe – der Stil ist frei wählbar. Die Hauptsache ist, dass ihr euch wohlfühlt. (Tipp: Vielleicht doch lieber Schuhe, mit denen man Treppen steigen kann. Man weiß ja nie.)

Wie geht das eigentlich mit dem Heiraten?

Bevor es „offiziell“ wird, braucht es – Überraschung! – ein bisschen Papierkram. Personalausweise, Geburtsurkunden, Meldebescheinigungen und wenn’s kompliziert wird: Nachweise früherer Eheschließungen oder Aufenthaltsbescheinigungen. Klingt unromantisch? Vielleicht. Aber auch ein kleiner Liebesbeweis: Wer sich da durchwühlt, meint es ernst!

Übrigens: Viele Standesämter bieten mittlerweile Trauorte außerhalb des Amts an – auf Schlössern, in Gärten oder sogar auf Schiffen. Hauptsache, die Urkunde wird nicht vom Wind verweht.

Ein kleiner Raum, ein großes Versprechen

Was bleibt vom Standesamt? Ganz ehrlich: Meistens ein Lächeln, ein unterschriebenes Dokument – und vielleicht ein süßes, nervöses Kichern bei der Frage: „Und jetzt dürfen wir uns küssen?“ Denn ob im Schloss, am See oder auf dem Teppichboden der Behörde – was hier zählt, ist das Ja zueinander. Ganz offiziell. Ganz echt.

Also, lasst uns dem Standesamt ein bisschen Glanz verleihen. Denn auch wenn dort keine Wunderkerzen angezündet werden, beginnt hier die vielleicht größte Reise eures Lebens – mit einem Stempel und einem Lächeln.

Einladungskarten

Einladungskarten

Heiraten? Aber bitte mit Stempel! – Das Standesamt und der ganz offizielle Zauber

„Wollt ihr diesen Menschen heiraten?“ – Ja, aber nur, wenn es jemand mit Klemmbrett und ernster Miene absegnet! So oder so ähnlich könnte man den Gang zum Standesamt beschreiben. Denn bevor die große Feier mit Torte, Tränen und Tanz beginnt, geht’s erstmal zu einer ganz anderen Art von Party: der Bürokratie-Party.

Keine Sorge, es klingt trockener, als es ist. Das Standesamt ist nämlich viel mehr als nur ein Amt mit Laminiergerät und Formularen in DIN A4. Es ist der Ort, an dem aus „Du und ich“ ganz offiziell ein „Wir“ wird – mit Unterschrift, Siegel und vielleicht sogar ein bisschen Herzklopfen.

Romantik trifft Stempel

Ja, beim Standesamt fliegen vielleicht keine Tauben und es gibt selten ein Feuerwerk – aber manchmal ein kleines, inneres. Denn selbst der nüchternste Verwaltungsraum wird plötzlich zur Bühne, wenn der Standesbeamte mit ernster Stimme von „Verantwortung“, „Pflichten“ und „gemeinsamen Wegen“ spricht. Und ganz ehrlich: Wenn der Lieblingsmensch neben einem steht, macht selbst das kleine grüne Sofa einen romantischen Eindruck.

Dresscode: Zwischen Jeans und Smoking

Das Schöne am Standesamt: Alles ist erlaubt. Von der Jeans bis zur Spitzenrobe – der Stil ist frei wählbar. Die Hauptsache ist, dass ihr euch wohlfühlt. (Tipp: Vielleicht doch lieber Schuhe, mit denen man Treppen steigen kann. Man weiß ja nie.)

Wie geht das eigentlich mit dem Heiraten?

Bevor es „offiziell“ wird, braucht es – Überraschung! – ein bisschen Papierkram. Personalausweise, Geburtsurkunden, Meldebescheinigungen und wenn’s kompliziert wird: Nachweise früherer Eheschließungen oder Aufenthaltsbescheinigungen. Klingt unromantisch? Vielleicht. Aber auch ein kleiner Liebesbeweis: Wer sich da durchwühlt, meint es ernst!

Übrigens: Viele Standesämter bieten mittlerweile Trauorte außerhalb des Amts an – auf Schlössern, in Gärten oder sogar auf Schiffen. Hauptsache, die Urkunde wird nicht vom Wind verweht.

Ein kleiner Raum, ein großes Versprechen

Was bleibt vom Standesamt? Ganz ehrlich: Meistens ein Lächeln, ein unterschriebenes Dokument – und vielleicht ein süßes, nervöses Kichern bei der Frage: „Und jetzt dürfen wir uns küssen?“ Denn ob im Schloss, am See oder auf dem Teppichboden der Behörde – was hier zählt, ist das Ja zueinander. Ganz offiziell. Ganz echt.

Also, lasst uns dem Standesamt ein bisschen Glanz verleihen. Denn auch wenn dort keine Wunderkerzen angezündet werden, beginnt hier die vielleicht größte Reise eures Lebens – mit einem Stempel und einem Lächeln.

Kinder

Kinder

Heiraten? Aber bitte mit Stempel! – Das Standesamt und der ganz offizielle Zauber

„Wollt ihr diesen Menschen heiraten?“ – Ja, aber nur, wenn es jemand mit Klemmbrett und ernster Miene absegnet! So oder so ähnlich könnte man den Gang zum Standesamt beschreiben. Denn bevor die große Feier mit Torte, Tränen und Tanz beginnt, geht’s erstmal zu einer ganz anderen Art von Party: der Bürokratie-Party.

Keine Sorge, es klingt trockener, als es ist. Das Standesamt ist nämlich viel mehr als nur ein Amt mit Laminiergerät und Formularen in DIN A4. Es ist der Ort, an dem aus „Du und ich“ ganz offiziell ein „Wir“ wird – mit Unterschrift, Siegel und vielleicht sogar ein bisschen Herzklopfen.

Romantik trifft Stempel

Ja, beim Standesamt fliegen vielleicht keine Tauben und es gibt selten ein Feuerwerk – aber manchmal ein kleines, inneres. Denn selbst der nüchternste Verwaltungsraum wird plötzlich zur Bühne, wenn der Standesbeamte mit ernster Stimme von „Verantwortung“, „Pflichten“ und „gemeinsamen Wegen“ spricht. Und ganz ehrlich: Wenn der Lieblingsmensch neben einem steht, macht selbst das kleine grüne Sofa einen romantischen Eindruck.

Dresscode: Zwischen Jeans und Smoking

Das Schöne am Standesamt: Alles ist erlaubt. Von der Jeans bis zur Spitzenrobe – der Stil ist frei wählbar. Die Hauptsache ist, dass ihr euch wohlfühlt. (Tipp: Vielleicht doch lieber Schuhe, mit denen man Treppen steigen kann. Man weiß ja nie.)

Wie geht das eigentlich mit dem Heiraten?

Bevor es „offiziell“ wird, braucht es – Überraschung! – ein bisschen Papierkram. Personalausweise, Geburtsurkunden, Meldebescheinigungen und wenn’s kompliziert wird: Nachweise früherer Eheschließungen oder Aufenthaltsbescheinigungen. Klingt unromantisch? Vielleicht. Aber auch ein kleiner Liebesbeweis: Wer sich da durchwühlt, meint es ernst!

Übrigens: Viele Standesämter bieten mittlerweile Trauorte außerhalb des Amts an – auf Schlössern, in Gärten oder sogar auf Schiffen. Hauptsache, die Urkunde wird nicht vom Wind verweht.

Ein kleiner Raum, ein großes Versprechen

Was bleibt vom Standesamt? Ganz ehrlich: Meistens ein Lächeln, ein unterschriebenes Dokument – und vielleicht ein süßes, nervöses Kichern bei der Frage: „Und jetzt dürfen wir uns küssen?“ Denn ob im Schloss, am See oder auf dem Teppichboden der Behörde – was hier zählt, ist das Ja zueinander. Ganz offiziell. Ganz echt.

Also, lasst uns dem Standesamt ein bisschen Glanz verleihen. Denn auch wenn dort keine Wunderkerzen angezündet werden, beginnt hier die vielleicht größte Reise eures Lebens – mit einem Stempel und einem Lächeln.