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So wird euer Tag kein Reinfall

So wird euer Tag kein Reinfall

Eure Liebe ist wie im Märchen – nur dass ihr statt sprechender Tiere Schwiegermütter habt und statt eines Zauberwaldes eine Budget-Excel-Tabelle. Aber hey, es ist eure Hochzeit – und sie soll unvergesslich werden! Damit die Feier nicht in ein Desaster mit nassen Servietten, peinlichen Reden und verhungerten Gästen abdriftet, hier die goldenen Do’s & Don’ts für den großen Tag.
DO: Sorgt für einen klaren AblaufEin bisschen Spontanität ist nett – ein völlig planloser Hochzeitstag eher nicht. Der Caterer braucht Zeiten, die Band auch. Und eure Gäste wollen wissen, wann sie sitzen, essen oder tanzen dürfen. Also: Ein Ablaufplan ist euer bester Freund. Noch besser: Delegiert das an Trauzeugen. Die machen das gern – wirklich! (Okay, mit Bestechung in Form von Sekt.)
 

DON’T: Mikro-ManagementIhr habt monatelang geplant. Aber bitte – am Hochzeitstag selbst seid ihr Brautpaar, keine Eventmanager! Lasst los. Wenn der Florist die Blumen von links statt rechts legt, wird keiner ohnmächtig. Wenn Tante Elfriede aus Versehen das vegane Menü erwischt – halb so wild. Entspannt euch und genießt. Perfektion ist überbewertet.

 

DO: Gäste gut versorgenHungrige Gäste tanzen nicht. Durstige Gäste beschweren sich. Und gelangweilte Gäste… nun ja, sie fangen an, PowerPoint-Präsentationen über euer erstes Tinder-Date zu basteln. Gute Musik, leckeres Essen, Snacks gegen Mitternacht und ein bisschen Unterhaltung – das sind eure Hochzeits-Wundermittel.

 

DON’T: Endlose RedenJa, euer Onkel Karl ist ein Original – aber sein „kurzes Grußwort“ ist länger als das Buffet geöffnet hat. Begrenzt Reden auf ein paar Minuten und gebt dem DJ das geheime Zeichen für das musikalische Rausmoderieren. Eure Gäste danken es euch still – und mit Applaus.

 

DO: Einen Plan B habenOb Regen, Stromausfall oder plötzlich verschwundene Eheringe – wer vorbereitet ist, bleibt cool. Ein Zelt, ein Notfallset und ein trockenes Paar Schuhe können euch den Tag retten. Und ein Trauzeuge mit Improvisationstalent sowieso.

 

DON’T: Zu viele ProgrammpunkteLuftballons steigen lassen, Tortenanschnitt, Brautstrauß werfen, Hochzeitstanz, Feuerwerk, Taubenfreilassung, Karaoke… STOPP! Eure Gäste sind keine Zirkusakrobaten. Weniger ist manchmal mehr. Lasst Raum für spontane Lacher, Gespräche und – ganz wichtig – das Dessert.

 

DO: Euch selbst treu bleiben

Ob Jeans unter dem Brautkleid, Metal-Band statt Walzer oder selbstgebackene Kekse statt 5-stöckiger Torte: Es ist eure Hochzeit. Macht, was zu euch passt. Denn am Ende sollen alle sagen: „Typisch die beiden – wunderschön!“

❤️

Locker bleiben und lieben

Hochzeiten sind wie gutes Essen – sie brauchen Planung, Liebe und die richtige Würze. Vermeidet die Stolperfallen, feiert mit Herz und Humor – und vergesst nie: Es geht nicht um Perfektion, sondern um einen unvergesslichen Tag mit den Menschen, die ihr liebt.

Und wenn am Ende doch Tante Elfriede mit dem DJ durchbrennt… dann habt ihr immerhin die beste Anekdote für die Silberhochzeit. 😄

Welchen Namen nehmen wir?

Welchen Namen nehmen wir?

Eure Liebe ist wie im Märchen – nur dass ihr statt sprechender Tiere Schwiegermütter habt und statt eines Zauberwaldes eine Budget-Excel-Tabelle. Aber hey, es ist eure Hochzeit – und sie soll unvergesslich werden! Damit die Feier nicht in ein Desaster mit nassen Servietten, peinlichen Reden und verhungerten Gästen abdriftet, hier die goldenen Do’s & Don’ts für den großen Tag.
DO: Sorgt für einen klaren AblaufEin bisschen Spontanität ist nett – ein völlig planloser Hochzeitstag eher nicht. Der Caterer braucht Zeiten, die Band auch. Und eure Gäste wollen wissen, wann sie sitzen, essen oder tanzen dürfen. Also: Ein Ablaufplan ist euer bester Freund. Noch besser: Delegiert das an Trauzeugen. Die machen das gern – wirklich! (Okay, mit Bestechung in Form von Sekt.)
 

DON’T: Mikro-ManagementIhr habt monatelang geplant. Aber bitte – am Hochzeitstag selbst seid ihr Brautpaar, keine Eventmanager! Lasst los. Wenn der Florist die Blumen von links statt rechts legt, wird keiner ohnmächtig. Wenn Tante Elfriede aus Versehen das vegane Menü erwischt – halb so wild. Entspannt euch und genießt. Perfektion ist überbewertet.

 

DO: Gäste gut versorgenHungrige Gäste tanzen nicht. Durstige Gäste beschweren sich. Und gelangweilte Gäste… nun ja, sie fangen an, PowerPoint-Präsentationen über euer erstes Tinder-Date zu basteln. Gute Musik, leckeres Essen, Snacks gegen Mitternacht und ein bisschen Unterhaltung – das sind eure Hochzeits-Wundermittel.

 

DON’T: Endlose RedenJa, euer Onkel Karl ist ein Original – aber sein „kurzes Grußwort“ ist länger als das Buffet geöffnet hat. Begrenzt Reden auf ein paar Minuten und gebt dem DJ das geheime Zeichen für das musikalische Rausmoderieren. Eure Gäste danken es euch still – und mit Applaus.

 

DO: Einen Plan B habenOb Regen, Stromausfall oder plötzlich verschwundene Eheringe – wer vorbereitet ist, bleibt cool. Ein Zelt, ein Notfallset und ein trockenes Paar Schuhe können euch den Tag retten. Und ein Trauzeuge mit Improvisationstalent sowieso.

 

DON’T: Zu viele ProgrammpunkteLuftballons steigen lassen, Tortenanschnitt, Brautstrauß werfen, Hochzeitstanz, Feuerwerk, Taubenfreilassung, Karaoke… STOPP! Eure Gäste sind keine Zirkusakrobaten. Weniger ist manchmal mehr. Lasst Raum für spontane Lacher, Gespräche und – ganz wichtig – das Dessert.

 

DO: Euch selbst treu bleiben

Ob Jeans unter dem Brautkleid, Metal-Band statt Walzer oder selbstgebackene Kekse statt 5-stöckiger Torte: Es ist eure Hochzeit. Macht, was zu euch passt. Denn am Ende sollen alle sagen: „Typisch die beiden – wunderschön!“

❤️

Locker bleiben und lieben

Hochzeiten sind wie gutes Essen – sie brauchen Planung, Liebe und die richtige Würze. Vermeidet die Stolperfallen, feiert mit Herz und Humor – und vergesst nie: Es geht nicht um Perfektion, sondern um einen unvergesslichen Tag mit den Menschen, die ihr liebt.

Und wenn am Ende doch Tante Elfriede mit dem DJ durchbrennt… dann habt ihr immerhin die beste Anekdote für die Silberhochzeit. 😄

Hilfe, wo fange ich an?

Hilfe, wo fange ich an?

Eure Liebe ist wie im Märchen – nur dass ihr statt sprechender Tiere Schwiegermütter habt und statt eines Zauberwaldes eine Budget-Excel-Tabelle. Aber hey, es ist eure Hochzeit – und sie soll unvergesslich werden! Damit die Feier nicht in ein Desaster mit nassen Servietten, peinlichen Reden und verhungerten Gästen abdriftet, hier die goldenen Do’s & Don’ts für den großen Tag.
DO: Sorgt für einen klaren AblaufEin bisschen Spontanität ist nett – ein völlig planloser Hochzeitstag eher nicht. Der Caterer braucht Zeiten, die Band auch. Und eure Gäste wollen wissen, wann sie sitzen, essen oder tanzen dürfen. Also: Ein Ablaufplan ist euer bester Freund. Noch besser: Delegiert das an Trauzeugen. Die machen das gern – wirklich! (Okay, mit Bestechung in Form von Sekt.)
 

DON’T: Mikro-ManagementIhr habt monatelang geplant. Aber bitte – am Hochzeitstag selbst seid ihr Brautpaar, keine Eventmanager! Lasst los. Wenn der Florist die Blumen von links statt rechts legt, wird keiner ohnmächtig. Wenn Tante Elfriede aus Versehen das vegane Menü erwischt – halb so wild. Entspannt euch und genießt. Perfektion ist überbewertet.

 

DO: Gäste gut versorgenHungrige Gäste tanzen nicht. Durstige Gäste beschweren sich. Und gelangweilte Gäste… nun ja, sie fangen an, PowerPoint-Präsentationen über euer erstes Tinder-Date zu basteln. Gute Musik, leckeres Essen, Snacks gegen Mitternacht und ein bisschen Unterhaltung – das sind eure Hochzeits-Wundermittel.

 

DON’T: Endlose RedenJa, euer Onkel Karl ist ein Original – aber sein „kurzes Grußwort“ ist länger als das Buffet geöffnet hat. Begrenzt Reden auf ein paar Minuten und gebt dem DJ das geheime Zeichen für das musikalische Rausmoderieren. Eure Gäste danken es euch still – und mit Applaus.

 

DO: Einen Plan B habenOb Regen, Stromausfall oder plötzlich verschwundene Eheringe – wer vorbereitet ist, bleibt cool. Ein Zelt, ein Notfallset und ein trockenes Paar Schuhe können euch den Tag retten. Und ein Trauzeuge mit Improvisationstalent sowieso.

 

DON’T: Zu viele ProgrammpunkteLuftballons steigen lassen, Tortenanschnitt, Brautstrauß werfen, Hochzeitstanz, Feuerwerk, Taubenfreilassung, Karaoke… STOPP! Eure Gäste sind keine Zirkusakrobaten. Weniger ist manchmal mehr. Lasst Raum für spontane Lacher, Gespräche und – ganz wichtig – das Dessert.

 

DO: Euch selbst treu bleiben

Ob Jeans unter dem Brautkleid, Metal-Band statt Walzer oder selbstgebackene Kekse statt 5-stöckiger Torte: Es ist eure Hochzeit. Macht, was zu euch passt. Denn am Ende sollen alle sagen: „Typisch die beiden – wunderschön!“

❤️

Locker bleiben und lieben

Hochzeiten sind wie gutes Essen – sie brauchen Planung, Liebe und die richtige Würze. Vermeidet die Stolperfallen, feiert mit Herz und Humor – und vergesst nie: Es geht nicht um Perfektion, sondern um einen unvergesslichen Tag mit den Menschen, die ihr liebt.

Und wenn am Ende doch Tante Elfriede mit dem DJ durchbrennt… dann habt ihr immerhin die beste Anekdote für die Silberhochzeit. 😄

Kinder

Kinder

Eure Liebe ist wie im Märchen – nur dass ihr statt sprechender Tiere Schwiegermütter habt und statt eines Zauberwaldes eine Budget-Excel-Tabelle. Aber hey, es ist eure Hochzeit – und sie soll unvergesslich werden! Damit die Feier nicht in ein Desaster mit nassen Servietten, peinlichen Reden und verhungerten Gästen abdriftet, hier die goldenen Do’s & Don’ts für den großen Tag.
DO: Sorgt für einen klaren AblaufEin bisschen Spontanität ist nett – ein völlig planloser Hochzeitstag eher nicht. Der Caterer braucht Zeiten, die Band auch. Und eure Gäste wollen wissen, wann sie sitzen, essen oder tanzen dürfen. Also: Ein Ablaufplan ist euer bester Freund. Noch besser: Delegiert das an Trauzeugen. Die machen das gern – wirklich! (Okay, mit Bestechung in Form von Sekt.)
 

DON’T: Mikro-ManagementIhr habt monatelang geplant. Aber bitte – am Hochzeitstag selbst seid ihr Brautpaar, keine Eventmanager! Lasst los. Wenn der Florist die Blumen von links statt rechts legt, wird keiner ohnmächtig. Wenn Tante Elfriede aus Versehen das vegane Menü erwischt – halb so wild. Entspannt euch und genießt. Perfektion ist überbewertet.

 

DO: Gäste gut versorgenHungrige Gäste tanzen nicht. Durstige Gäste beschweren sich. Und gelangweilte Gäste… nun ja, sie fangen an, PowerPoint-Präsentationen über euer erstes Tinder-Date zu basteln. Gute Musik, leckeres Essen, Snacks gegen Mitternacht und ein bisschen Unterhaltung – das sind eure Hochzeits-Wundermittel.

 

DON’T: Endlose RedenJa, euer Onkel Karl ist ein Original – aber sein „kurzes Grußwort“ ist länger als das Buffet geöffnet hat. Begrenzt Reden auf ein paar Minuten und gebt dem DJ das geheime Zeichen für das musikalische Rausmoderieren. Eure Gäste danken es euch still – und mit Applaus.

 

DO: Einen Plan B habenOb Regen, Stromausfall oder plötzlich verschwundene Eheringe – wer vorbereitet ist, bleibt cool. Ein Zelt, ein Notfallset und ein trockenes Paar Schuhe können euch den Tag retten. Und ein Trauzeuge mit Improvisationstalent sowieso.

 

DON’T: Zu viele ProgrammpunkteLuftballons steigen lassen, Tortenanschnitt, Brautstrauß werfen, Hochzeitstanz, Feuerwerk, Taubenfreilassung, Karaoke… STOPP! Eure Gäste sind keine Zirkusakrobaten. Weniger ist manchmal mehr. Lasst Raum für spontane Lacher, Gespräche und – ganz wichtig – das Dessert.

 

DO: Euch selbst treu bleiben

Ob Jeans unter dem Brautkleid, Metal-Band statt Walzer oder selbstgebackene Kekse statt 5-stöckiger Torte: Es ist eure Hochzeit. Macht, was zu euch passt. Denn am Ende sollen alle sagen: „Typisch die beiden – wunderschön!“

❤️

Locker bleiben und lieben

Hochzeiten sind wie gutes Essen – sie brauchen Planung, Liebe und die richtige Würze. Vermeidet die Stolperfallen, feiert mit Herz und Humor – und vergesst nie: Es geht nicht um Perfektion, sondern um einen unvergesslichen Tag mit den Menschen, die ihr liebt.

Und wenn am Ende doch Tante Elfriede mit dem DJ durchbrennt… dann habt ihr immerhin die beste Anekdote für die Silberhochzeit. 😄

Hochzeitsplaner

Hochzeitsplaner

Eure Liebe ist wie im Märchen – nur dass ihr statt sprechender Tiere Schwiegermütter habt und statt eines Zauberwaldes eine Budget-Excel-Tabelle. Aber hey, es ist eure Hochzeit – und sie soll unvergesslich werden! Damit die Feier nicht in ein Desaster mit nassen Servietten, peinlichen Reden und verhungerten Gästen abdriftet, hier die goldenen Do’s & Don’ts für den großen Tag.
DO: Sorgt für einen klaren AblaufEin bisschen Spontanität ist nett – ein völlig planloser Hochzeitstag eher nicht. Der Caterer braucht Zeiten, die Band auch. Und eure Gäste wollen wissen, wann sie sitzen, essen oder tanzen dürfen. Also: Ein Ablaufplan ist euer bester Freund. Noch besser: Delegiert das an Trauzeugen. Die machen das gern – wirklich! (Okay, mit Bestechung in Form von Sekt.)
 

DON’T: Mikro-ManagementIhr habt monatelang geplant. Aber bitte – am Hochzeitstag selbst seid ihr Brautpaar, keine Eventmanager! Lasst los. Wenn der Florist die Blumen von links statt rechts legt, wird keiner ohnmächtig. Wenn Tante Elfriede aus Versehen das vegane Menü erwischt – halb so wild. Entspannt euch und genießt. Perfektion ist überbewertet.

 

DO: Gäste gut versorgenHungrige Gäste tanzen nicht. Durstige Gäste beschweren sich. Und gelangweilte Gäste… nun ja, sie fangen an, PowerPoint-Präsentationen über euer erstes Tinder-Date zu basteln. Gute Musik, leckeres Essen, Snacks gegen Mitternacht und ein bisschen Unterhaltung – das sind eure Hochzeits-Wundermittel.

 

DON’T: Endlose RedenJa, euer Onkel Karl ist ein Original – aber sein „kurzes Grußwort“ ist länger als das Buffet geöffnet hat. Begrenzt Reden auf ein paar Minuten und gebt dem DJ das geheime Zeichen für das musikalische Rausmoderieren. Eure Gäste danken es euch still – und mit Applaus.

 

DO: Einen Plan B habenOb Regen, Stromausfall oder plötzlich verschwundene Eheringe – wer vorbereitet ist, bleibt cool. Ein Zelt, ein Notfallset und ein trockenes Paar Schuhe können euch den Tag retten. Und ein Trauzeuge mit Improvisationstalent sowieso.

 

DON’T: Zu viele ProgrammpunkteLuftballons steigen lassen, Tortenanschnitt, Brautstrauß werfen, Hochzeitstanz, Feuerwerk, Taubenfreilassung, Karaoke… STOPP! Eure Gäste sind keine Zirkusakrobaten. Weniger ist manchmal mehr. Lasst Raum für spontane Lacher, Gespräche und – ganz wichtig – das Dessert.

 

DO: Euch selbst treu bleiben

Ob Jeans unter dem Brautkleid, Metal-Band statt Walzer oder selbstgebackene Kekse statt 5-stöckiger Torte: Es ist eure Hochzeit. Macht, was zu euch passt. Denn am Ende sollen alle sagen: „Typisch die beiden – wunderschön!“

❤️

Locker bleiben und lieben

Hochzeiten sind wie gutes Essen – sie brauchen Planung, Liebe und die richtige Würze. Vermeidet die Stolperfallen, feiert mit Herz und Humor – und vergesst nie: Es geht nicht um Perfektion, sondern um einen unvergesslichen Tag mit den Menschen, die ihr liebt.

Und wenn am Ende doch Tante Elfriede mit dem DJ durchbrennt… dann habt ihr immerhin die beste Anekdote für die Silberhochzeit. 😄